Stadt Gelsenkirchen präsentiert sich auf Reisemesse in Utrecht

Große Nachfrage nach der IGA 2027

Vom vergangenen Mittwoch bis Sonntag (10. bis 14. Januar) hat sich die Stadt Gelsenkirchen auf der „Vakantiebeurs“ im niederländischen Utrecht präsentiert. Zum Start des Fußball-Europameisterschaftsjahres 2024 interessierten sich die Messebesucherinnen und -besucher aber nicht nur für das sportliche Großereignis im kommenden Sommer.
„Die Nachfrage zur IGA 2027 und dem Nordsternpark war schon überraschend groß. Zudem hatten wir am Stand viele Gespräche über die ZOOM Erlebniswelt, die auch in den Niederlanden sehr bekannt ist“, so Dirk Slawetzki, Tourismusmanager der Stadtmarketing Gesellschaft. Die Stadt Gelsenkirchen hat mit Blick auf die zahlreichen Besucherinnen und Besucher aus den Niederlanden und Belgien eine druckfrische Tourismusbroschüre in niederländischer Sprache aufgelegt und erstmals auf der Messe verteilt.
Die „Vakantiebeurs“ diente auch als Plattform zum Austausch mit Reiseanbietern und Busunternehmen. Mit dem Amsterdamer Büro der Deutschen Zentrale für Tourismus und Reiseverlagen wurden weitere Gespräche geführt. Hier standen vor allem die EURO 2024 und die IGA 2027 im Mittelpunkt. „Es war sehr gut, das sich Gelsenkirchen mit anderen Städten wie Essen oder Oberhausen als Besuchsziel im Ruhrgebiet nach den Corona-Jahren wieder international präsentieren konnte. Als Region konnten wir vor allem mit unserem touristischen Radwegeangebot punkten“, so Dirk Slawetzki.
Nach dem Messeauftritt in den Niederlanden wird Gelsenkirchen Anfang März auf der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin vertreten sein. Dort will die Stadt gemeinsam mit Dortmund, Düsseldorf und Köln vor allem Werbung rund um die EURO 2024 machen.
 
Horst-Peter Berthold im Gespräch mit einem Besucher auf der „Vakantiebeurs“ in Utrecht

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